Pflanzenlexikon

Streifenfarn

So zauberhaft Hogwarts mit all seinen Hermines und Harrys auch ist: Ohne eine echte Parvati wäre es nicht dasselbe! Zum Glück gibt es diesen Zauber auch für uns Muggel mit dem Asplenium dimorphum 'Parvati'. 🧙🏾‍♀️

Streifenfarn mit leicht gewellten, dunkelgrünen Blattspitzchen
  • Licht & Standort
  • Streifenfarn gießen
  • Streifenfarn düngen
  • Giftigkeit des Streifenfarns
  • Andere Farnarten & -farben
  • Wachstum, Größe & Blüten des Streifenfarns
  • Krankheiten & Schädlinge des Streifenfarns
  • Streifenfarn überwintern
  • Streifenfarn umtopfen
  • Streifenfarn vermehren
Sprechblase

Offizielle Bezeichnung 
Asplenium dimorphum 'Parvati'

Welt

Herkunft & Verbreitung
Der Streifenfarn kommt aus Australien und von der Norfolkinsel.

Liste

Alternative Namen
Streifenfarn

Lupe

Fun Fact
Wie sein Artgenosse, der Nestfarn, gehört der Streifenfarn zu den Farnen, also der Asplenium-Familie. Aspleniumgewächse verdanken ihren Namen ihrer früheren Verwendung gegen Milzerkrankungen. „Splen“ bedeutet im Griechischen nämlich Milz.

Pflege des Streifenfarns

Licht & Standort

Der Streifenfarn mag es hell bis halbschattig, aber ohne direkte Sonne. Mit deiner Zimmertemperatur kommt er prima klar. In der Natur verträgt er keine Temperaturen unter 10°C.

Er eignet sich hervorragend für dein Badezimmer, da er eine hohe Luftfeuchtigkeit bevorzugt. Allerdings fühlt er sich auch in deinem normalen Raumklima wohl, weshalb sich der Streifenfarn auch in deinem Schlafzimmer, Wohnzimmer oder Büro gut macht.

Idealer Standort des Streifenfarns: hell bis halbschattig

Streifenfarn gießen

Frühling - Sommer: Überprüfe alle 5 bis 7 Tage, ob der obere Teil der Erde (ca. 2-3cm) trocken ist. Dazu kannst du einfach deinen Finger in die Erde stecken. Ist die Erde trocken, kannst du deinen Streifenfarn gießen.

Herbst - Winter: Im Winter darfst du deine Gießkanne ruhig mal in die Ecke stellen, denn dein Asplenium 'Parvati' braucht jetzt etwas weniger Wasser. Überprüfe alle 7 bis 14 Tage, ob seine Erde trocken ist.

💧 Pflanzendoktor Jankos magischer Gießtipp: Dein Asplenium dimorphum 'Parvati' lässt, wenn er Durst kriegt, langsam die Blätter hängen. Außerdem ist er federleicht, wenn du ihn hochhebst – und das ganz ohne den Schwebe-Zauber Wingardium Leviosa. Stell den Streifenfarn am besten in ein Wasserbad und lass ihn sich für eine Viertelstunde vollsaugen. Und zack – Reparo – stehen die Blätter ein paar Stunden später wieder wie von Hexenhand gerichtet straff und glänzen in ihrer Schönheit.

Pflege des Streifenfarns: halbschattig, alle 5-14 Tage giessen, alle 30 Tage düngen

Streifenfarn düngen

Du kannst deinen Streifenfarn im Frühjahr und im Sommer jeweils einmalig mit einem Langzeitdünger düngen. Ist dir Flüssigdünger lieber, darfst du monatlich ein wenig dem Gießwasser beifügen – ca. die Hälfte der angegebenen Menge auf der Packung.

Im Winter darfst du das Düngen einstellen. Auch in den ersten 3 bis 4 Wochen nach dem Umtopfen musst du nicht düngen.

Noch mehr zum Thema gibts in unserem Blogbeitrag übers Düngen.

Passt der Streifenfarn zu mir?

Wenn du eine einfache Pflanze suchst, die außer ein wenig Wasser nicht viel braucht, hast du deinen perfekten Match gefunden. Der Streifenfarn ist also der unkomplizierte Cousin vom Nestfarn, eine perfekte und genauso schöne Alternative für Anfänger:innen.

Ist der Streifenfarn giftig?

Dein Streifenfarn ist ungiftig. Tatsächlich wurde er früher als Heilpflanze gegen Milzerkrankungen eingesetzt.

Falls du mit der Milz Probleme haben solltest, empfehlen wir dir dennoch lieber einen Arzt, da dir hier weder dein Asplenium 'Parvati' noch unser Pflanzendoktor Janko wohl wirklich eine große Hilfe sein werden.

Andere Farnarten & -farben

Es gibt über 700 Arten des Asplenium. Nebst unserem Asplenium dimorphum 'Parvati' kennt man oft auch den Nestfarn (Asplenium nidus). Auch der Asplenium nidus 'Crispy Wave' – der gewellte Nestfarn – ist ein beliebter Zeitgenosse von Zimmerpflanzenhalterinnen und Pflanzenpapas.

Nestfarn in pinkem Übertopf, au feiner Hand gehalten

Nestfarn (Asplenium nidus)

Gewellter Nestfarn in weissem Übertopf, au feiner Hand gehalten

Gewellter Nestfarn (Asplenium nidus 'Crispy Wave')

Wachstum, Größe & Blüten des Streifenfarns

Dein Streifenfarn wächst sehr gemächlich. Bei guter Pflege wird er zwischen 40 und 100 Zentimeter groß.

In freier Wildbahn sieht man sogar größere Exemplare, die gut und gern über 1,20 Meter groß werden.

Typisch für den Asplenium dimorphum 'Parvati' sind seine spitz zulaufenden, buschigen Wedel. Die sind so schön, dass es da noch nicht mal einer Blüte bedarf.

Praktisch, denn er bildet auch gar keine Blüten aus. 😉

Ein junger Farnwedel ist halb entrollt

Ein Farnblatt entfaltet sich.

Streifenfarn schneiden

Siehst du mal vertrocknete oder verfärbte Wedel, kannst du diese an der Basis mit einem scharfen, desinfizierten Messer oder einer Schere entfernen.

Viel mehr braucht dein Asplenium gar nicht. Ein Rückschnitt würde nämlich nur zu einem ungleichmäßigen Wuchs führen, da die abgeschnittenen Wedel nicht nachwachsen.

Interessiert dich das Thema Schneiden, findest du in unserem Blogpost mehr Infos dazu.

Wann blüht der Streifenfarn?

Bei diesen schönen Wedeln braucht dein Asplenium keine Blüten – und wird auch keine ausbilden. Vermehren tut er sich über Sporen.

Krankheiten & Schädlinge des Streifenfarns

Glücklicherweise ist dein Asplenium hart im Nehmen und leidet nur selten unter Problemen.

Falls dennoch mal ein paar Symptome auftreten, zeigen wir dir hier, was sie bedeuten und wie du sie beheben kannst.

Noch mehr Tipps findest du auch auf unserem Erste-Hilfe-Blog.

Streifenfarn kriegt braune Blätter

Der Hauptübeltäter, wenn dein Asplenium dimorphum 'Parvati' braune Blätter produziert, ist Trockenheit – sowohl in der Erde wie auch in der Luft. Allerdings können ein Düngeproblem oder länger bestehende Staunässe auch in Frage kommen.

Findest du unter den pflanzenspezifischen Ursachen nicht die passende Antwort, zeigen wir dir in unserem Blog weitere Möglichkeiten, warum Blätter braun werden.

Da sich die braunen Wedel leider nicht mehr retten lassen, kannst du diese abschneiden.

  • Trockenheit

Um festzustellen, ob die Erde zu trocken ist, steckst du einfach mal den Finger in die Erde und fühlst sie ab. Da dein Streifenfarn lieber feuchte als trockene Erde hat, darfst du ihn gießen, sobald die oberen 2-3 Zentimeter trocken sind – also wenn keine Erde mehr an deinem Finger kleben bleibt.

Bei der Luftfeuchtigkeit wird es etwas kniffliger. Ob diese zu niedrig ist, findest du am einfachsten heraus, wenn du alle anderen möglichen Ursachen ausschließen kannst.

Ob Sprühen, Aufstellen von Pflanzen in Gruppen oder einen Luftbefeuchter – es gibt verschiedene Wege, die Luft zu befeuchten. Wie genau, zeigen wir dir in unserem Blogbeitrag zur Luftfeuchtigkeit.

  • Nährstoffmangel

Ein Nährstoffmangel ist ebenfalls möglich. Entweder kommt der, weil a) seine Erde ausgelaugt ist und dein Streifenfarn umgetopft werden muss, oder weil er b) in den letzten Monaten keinen Dünger mehr in die Erde gekriegt hat.

Dass dein Streifenfarn umgetopft werden möchte, erkennst du daran, dass sich die Wurzeln entweder um den Erdballen schlingen oder oben aus der Erde oder unten aus den Abtropflöchern wachsen.

Düngen musst du deinen Farn mit einem Langzeitdünger einmal im Sommer und einmal im Winter. 

  • Überdüngung

Genau das Gegenteil des Nährstoffmangels kann ebenfalls braune Blätter verursachen. Auch hier gilt:

Dein Streifenfarn will die Düngerpellets oder -stäbchen nur einmal im Frühling und einmal im Sommer sehen. Nicht mehr und nicht weniger.😉

  • Staunässe

Der Feind einer jeden Zimmerpflanze ist Staunässe.

Zwar mag dein Streifenfarn seine Erde gerne feucht, aber zu häufiges Gießen führt dazu, dass sich das Wasser auf Dauer sammelt und deine Pflanze ertrinkt.

In diesem Fall solltest du die Wurzeln deines Asplenium kontrollieren. Sind diese schwarz und faul, musst du ihn umtopfen und die betroffenen Wurzelstücke kappen.

Sieht alles noch tiptop aus, reduzierst du einfach das Gießen etwas. Kontrolliere die Erde alle 5 bis 7 Tage und gieße erst, wenn die obere Erdschicht trocken ist.

  • Schädlinge

Schädlinge kommen bei deinem Streifenfarn eher selten vor, können allerdings zu verfärbten Wedeln führen.

Wie du die Viecher erkennst und loswirst, erklären wir dir weiter unten.

Streifenfarn kriegt gelbe Blätter

Seltener als die braunen sind gelbe Blätter beim Streifenfarn ein Problem. Meist hängen die mit Übergießen oder -düngen oder Schädlingen zusammen. Falls du noch eine andere Ursache dahinter vermutest, hilft dir unser Blog zu gelben Blättern weiter.

  • Staunässe

Kriegt dein Streifenfarn zu häufig Wasser ab und steht irgendwann im Sud, zeigt er dir das manchmal mit gelben Wedeln.

Meist werden diese ziemlich schnell braun. In beiden Fällen solltest du die Wurzeln kontrollieren. Sind diese nämlich schwarz und faul, musst du sie abschneiden und deine Pflanze umtopfen.

Ist mit den Wurzeln alles in Ordnung, reduzierst du in Zukunft einfach die Gießhäufigkeit.

  • Überdüngung

Gibst du den Langzeitdünger häufiger als einmal im Frühling und einmal im Sommer, solltest du das gleich etwas reduzieren.😉 Schon ist dein Problem gelöst!

  • Schädlinge

Eher selten, aber nicht ausgeschlossen sind Schädlinge. Sobald diese den Pflanzensaft deines Asplenium saugen, verfärben sich die Blätter.

Wie du die Schädlinge erkennst und bekämpfst, erklären wir dir gleich als Nächstes.

Schädlinge des Streifenfarns

Selten können Schädlinge auf deinem Streifenfarn auftauchen. Meist sind das Thripse, Blattläuse oder Blattälchen.

  • Thripse

Thripse sind braunschwarze, kleine Insekten, die sich gerne auf der Unterseite der Farnwedel tummeln und deren Pflanzensaft aussaugen.

Sehen kannst du die Tierchen kaum. Dafür verfärben sich die Wedel erst gelblich und dann silbrig-weiß.

Mit einer Mischen aus Seifenlauge und Olivenöl (auf 2 Liter Wasser kommen 4EL Öl und etwas Seife) wischst du die Wedel ab und schneidest stark befallene Blätter ab.

  • Blatt- und Wollläuse

Kannst du an der Unterseite der Blätter kleine weiße Gespinste sehen oder findest du klebrige Blätter? Dann hast du es wahrscheinlich mit Läusen zu tun.

Die klebrigen Wedel kommen von den zuckerhaltigen Ausscheidungen der Schädlinge – dem sogenannten Honigtau.

Kratze oder wische die betroffenen Wedel ab und kontrolliere die Blätter anschließend täglich. Treten die Läuse wieder auf, solltest du zum Schädlingsspray greifen.

  • Blatttälchen

Blatttälchen sind gefürchtete Parasiten, die meist durch verunreinigtes Wasser beim Besprühen deiner Pflanze auf ihre Wedel kommen.

Sie saugen die Blattzellen aus, weshalb die Wedel erst glasige Flecken kriegen und sich später braun oder gelb färben. 

Um Blattälchen zu erkennen, zerschneidest du ein befallenes Blatt und legst die Stücke in ein Wasserglas. Nach mehreren Minuten kannst du die wurmartigen Parasiten an der Wasseroberfläche schwimmen sehen.

Betroffene Blätter solltest du sofort abschneiden und stark betroffene Pflanzen entsorgen.



Wichtig: Isoliere befallene Pflanzen immer sofort. Ansonsten könnten sich die Parasiten auf andere grüne Freunde ausbreiten.

Spezifische Infos zu den einzelnen Schädlingsarten findest du in unserem Blog zum Thema Schädlinge.

 Asplenium paravati in weissem Topf, gehalten von einer Frau.
Nahaufnahme von Asplenium paravati Blatt
Asplenium paravati in weissem Aussentopf, auf einem schwarzen Regal
Asplenium paravati in anthrazitfarbenem Aussentopf
Asplenium paravati in grünem Aussentopf
Asplenium paravati in pinkem Aussentopf
Asplenium paravati in weissem Aussentopf
Asplenium paravati in einem schwarzen Innentopf.
Nahaufnahme von Asplenium paravati Blätter
Nahaufnahme von Asplenium paravati Blätter
Asplenium paravati in weissem Topf, gehalten von einer Frau.
 Asplenium paravati in weissem Topf, gehalten von einer Frau.
Nahaufnahme von Asplenium paravati Blatt
Asplenium paravati in weissem Aussentopf, auf einem schwarzen Regal
Asplenium paravati in anthrazitfarbenem Aussentopf
Asplenium paravati in grünem Aussentopf
Asplenium paravati in pinkem Aussentopf
Asplenium paravati in weissem Aussentopf
Asplenium paravati in einem schwarzen Innentopf.
Nahaufnahme von Asplenium paravati Blätter
Nahaufnahme von Asplenium paravati Blätter
Asplenium paravati in weissem Topf, gehalten von einer Frau.
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Streifenfarn überwintern

Dein Asplenium dimorphum 'Parvati' ist eine Zimmerpflanze durch und durch. Du musst ihn im Winter also nicht an einen anderen Standort stellen.

Es reicht, wenn du ihn etwas weniger häufig gießt und den Dünger von ihm fernhältst.

Zum Überwintern gibt's bei uns übrigens einen ausführlicheren Blogbeitrag.

Streifenfarn umtopfen

Alle zwei bis drei Jahre wünscht sich dein Asplenium einen neuen Topf, spätestens aber, wenn oben aus der Erde oder unten aus den Topflöchern feine Wurzeln wachsen.

Schnapp dir dann deine Umtopfmatte, Schaufel und einen neuen Topf. Wir zeigen dir, wie du das mit dem Umtopfen machst:

  • Nimm deinen Streifenfarn aus dem Topf und entferne vorsichtig die alte Erde.
  • Schneide wenn nötig um sich selbst schlingende, faule oder schwarze Wurzeln mit einer desinfizierten Schere ab.
  • Setze deinen Asplenium dimorphum 'Parvati' in den neuen, mit Erde vorbereiteten Topf und fülle die Zwischenräume mit Erde auf, vorzugsweise mit solcher ohne Torf.

Für die nächsten drei bis vier Monate hat sich das mit dem Düngen übrigens für dich erledigt, da die neue Erde genug frische Nährstoffe für deinen Streifenfarn bringt.

Streifenfarn vermehren

Viele Möglichkeiten bietet dir dein Asplenium zum Vermehren leider nicht. Eine Möglichkeit ist, ihn über Sporen zu vermehren – was gar nicht mal so einfach ist.

Hast du allerdings eine genügend große Pflanze (über 60 Zentimeter hoch), kannst du ihren Wurzelballen teilen.

Wir zeigen dir hier beide Varianten, haben aber noch einen Blogbeitrag zum Vermehren in petto, wenn dir das nicht genügt.

Streifenfarn vermehren über Sporen

An der Unterseite der Farnwedel kannst du entlang der Blattadern kleine, braunschwarze Punkte sehen. Das sind die Sporen deines Streifenfarns.

Im Sommer, wenn die Sporen leicht stauben, kannst du dich an diese Art der Vermehrung wagen.

Allerdings braucht das viel Geduld und klappt nicht immer. Es kann bis zu einem Jahr dauern kann, bis du tatsächlich Jungpflanzen hast.

  • Hast du einen staubenden Wedel gefunden, schneidest du ihn an der Basis ab.
  • Den Wedel musst du nun trocknen lassen, damit die Sporen abfallen. Dazu kannst du ihn in eine Papiertüte packen oder an einem windsicheren Ort in eine Schale legen.
  • Hast du ein paar Sporen geerntet, legst du diese nun auf die vorbereitete Anzuchterde, ohne sie zu bedecken. Die sogenannten Lichtkeimer brauchen nämlich Licht zum Keimen.🤓
  • Den Topf kannst du mit einer Klarsichtfolie bedecken, um die Erde feucht zu halten und ein warmes Mikroklima zu schaffen. Stelle ihn anschließend hell, aber nicht sonnig auf.
  • Die Erde sprühst du von nun an regelmäßig ein, um sie feucht zu halten, und die Folie lüftest du täglich, um Schimmel zu vermeiden.

Wenn die Erde grün wird, sprießen die ersten Sprösslinge. Sobald diese ca. 3cm groß sind, kannst du sie umtopfen.

Streifenfarn vermehren durch Trennung des Wurzelballens

Ist dein Asplenium dimorphum 'Parvati' groß genug, kannst du ihn beim Umtopfen gleich teilen.

Dazu schneidest du, sobald du deinen Streifenfarn aus dem Topf genommen hast, zwischen den Wurzeln senkrecht durch.

Pflanze die Teile anschließend in eigene Töpfe und gieße sie. An einem hellen bis halbschattigen Ort werden sie in ein paar Wochen stabile Wurzeln gebildet haben.